Nahezu jeden Tag schreibe ich in meinem Blog über mein Leben.
Seit
September 2005 ist damit ein großes Archiv an Einträgen entstanden.
Hier berichte ich vor allem über
alltägliche Banalitäten. Zum lesen und hören.
Für
Familie, Freunde, Bekannte, Entdecker, und die, die es werden wollen.
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Daniel Palm, Cross Media Journalist & Moderator.

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Blog Archiv.

Die älteren Blogs werden im Blog Archiv gespeichert.

    Blog Archiv 1. bis 15. Oktober 2007.
 
    Daniel Palm im Studio von Mallorca 95.8 Das Inselradio mit Blick auf das RCS System.

Ein Blick durch die Webcam von Mallorca 95.8 Das Inselradio verrät seinen Besuchern immer, wer sich gerade im Studio befindet.

Während der Moderation werden Kopfhörer von Sennheiser benutzt.

Auch wenn hier im Radio gearbeitet wird, ab und zu muss der Moderator auch einmal posieren.

Die Studiotechnik von Mallorca 95.8 Das Inselradio besteht aus einem System vom Hersteller RCS.


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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

aus dem Buch "Menschliches, Allzumenschliches"
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
Philosoph und Lyriker

Es gibt immer viele persönliche Dinge die einen bewegen und auch in Bewegung halten. Seien Sie ein Teil davon. Ich wünsche viel Spaß dabei.


Wohngemeinschaft.
Montag, 15. Oktober 2007



 Eine Wohngemeinschaft (kurz WG) bezeichnet das freiwillige Zusammenleben mehrerer unabhängiger Personen in einer Wohnung. Allgemeine Räume wie Bad, Küche, evtl. Wohnzimmer werden dabei gemeinsam genutzt. In vielen anderen Ländern ist diese vor allem unter Studenten bevorzugte Lebensform nicht so verbreitet wie etwa in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Das englische Wort für eine WG lautet übrigens flatshare. Die Mitbewohner sind die flatmates, in Amerika roommates oder kurz roomies. Unser neuer Roomie heißt Babsi und wird für eine Woche unser Kinderzimmer belegen, bis sie dann schließlich nebenan bei Anja einziehen wird. Als Gastgeschenk gab es eine Flasche Hierbas, die übrigens auch schon wieder fast leer ist. Außerdem gab es Fundue beim dänischen Restaurant Hollywood gleich gegenüber.


 

Leckereien in Palma.
Sonntag, 14. Oktober 2007



 Heute ist der letzte Tag der Tapalma. Statt an einem bestimmten Ort, findet die Tapalma in diesem Jahr in der ganzen Hauptstadt statt. Auf vier verschiedenen Routen können Genießer durch Palma schlendern und in den unterschiedlichen Bars Tapas aller Art verkosten. Nach dem großen Erfolg der Tapasmesse in den letzten beiden Jahren hat die Vereinigung der Restaurants Mallorcas, die das Ereignis organisiert, für dieses Jahr eine Neuerung eingeführt: nicht die Restaurants und Bars kommen zu den Besuchern an einen bestimmten Veranstaltungsort, sondern die Besucher kommen direkt in die Bars. Auf vier "Tapas-Routen" können die Besucher durch die Altstadt von Palma, das Marktviertel Santa Catalina, die Gegend um die Plaza España und durch das Hafenviertel El Molinar schlendern und sich in insgesamt 40 Restaurants und Bars deren spezielle Tapas servieren lassen. Heute leider zum letzten Mal in diesem Jahr.


 

Frühstück um kurz nach vier.
Samstag, 13. Oktober 2007



 Manchmal kommt es ja vor, dass einen der Hunger in ganz ungewöhnlichen Momenten ereilt, oder aber zu ganz ungewöhnlichen Uhrzeiten. Psychologen haben jetzt herausgefunden, dass es dem Menschen gut tut, ihrem Drang nachzugeben. Wenn man also um kurz nach vier Lust auf Frühstück hat, dann sollte man eben auch frühstücken. Schließlich gibt es Abends bei uns ja auch immer Mittagessen...


 

Eins, zwoa, drei, gsuffa!
Freitag, 12. Oktober 2007



 Jetzt habe ich mich mittlerweile schon so an die Blasmusik auf dem Oktoberfest in Paguera gewöhnt, dass ich heute Abend tatsächlich überlegte, mir eine CD der Trachtenkappelle zu kaufen. So viel Stimmung, wie die Jungs gemacht haben, hat man noch selten irgendwo auf der Insel erlebt. Noch nicht einmal Krause, Wackel und Drews können an der Playa de Palma dagegen halten.

 Sogar Käpt'n Philipp vom Starnberger See war begeistert und klärte mich über die vielen bayuwarischen Traditionen auf. Schließlich hat das ein Westfale wie ich auch nötig, hatte ich meine Weißwurscht doch tatsächlich MIT Darm gegessen. Naja, jedenfalls zeigte mir Philipp heute, wie man eben diese fachgerecht filetiert. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle auch an Carola vom GALA Restaurant und Bar in Santa Ponsa.


 

Oktoberfest auf Mallorca.
Donnerstag, 11. Oktober 2007 (Fotogalerie ansehen)



 Man kann es kaum glauben, aber auch hier auf Mallorca gibt es die Wies'n. Das original Münchner Oktoberfest, um genau zu sein. Mehrere LKW-Ladungen Material und Personal wurden dazu aus dem Freistaat ins beschauliche Paguera gekarrt. Inklusive original Festzelt, original Münchener Oktoberfestbier, original Maßkrüge, original dralle Dirnen im Dirndl und original fesche Jungs in knackigen Lederhos'n. Nicht zu vergessen: Die original Blaskapelle, die originalen Stimmungsmusiker, original Ochsen, Schweine, Kraut und allerhand Dekomaterial. Sogar das Wetter wurde aus München importiert.

 Dass man sich ja eigentlich auf Mallorca befindet sah man lediglich durch einen Blick auf das Meer durch die Zelttüren. Das Oktoberfest in Paguera. Fazit: Außergewöhnlich und Längen stimmungsvoller als noch im letzten Jahr. Noch bis zum 14. Oktober wird hier geschunkelt, gefeiert, gelacht und gesoffen, dass sich die Balken biegen.


 

Böses Unwetter.
Mittwoch, 10. Oktober



 Seit dem Unwetter am letzten Freitag sind die Menschen auf Mallorca recht vorsichtig geworden. Kaum werden über dem Meer sogenannte Wasserhosen gesichtet, die eigentlich öfters mal vorkommen im Mittelmeer, schon bricht eine gewisse Panikstimmung aus. Ob es noch einmal zu einem echten Tornado über der Insel kommen wird? Das weiß niemand...


 

Das Warten hat ein Ende.
Dienstag, 9. Oktober 2007



 Seit dem 10. Januar freue ich mich schon auf das iPhone von Apple. Gestern Nachmittag wurde es nun endlich geliefert. Und ich bin stolz wie Lumpi, einer der ersten Ersten zu sein. Jedenfalls hier in Spanien. Wann und ob überhaupt das Telefon hier offiziell vertrieben wird, steht noch gar nicht fest. In Deutschland kommt es am 9. November exklusiv bei T-Mobile, und das auch nur in Verbindung mit einem teuren Vertrag. Nach etwa drei Stunden war das iPhone von seinen AT&T-Fesseln befreit und es funktioniert nun mit meiner spanischen und auch mit meiner deutschen SIM-Karte. Juhuuuu... Ich hoffe nur, mein Schwager Olli platzt jetzt nicht vor Neid...


 

Den Schalk im Nacken.
Montag, 8. Oktober 2007



 Mein lieber Scholli. Was gibt es im deutschen Sprachraum viele absolut sinnfreie Ausdrücke, die, wie der Name schon sagt, keinen wirklichen Sinn ergeben. Was da zum Beispiel nicht alles bei den Hempels unterm Sofa liegt. Mein lieber Herr Gesangsverein. Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt. Diesem Phänomen muss ich irgendwann mal nach gehen und ich muss herausfinden, wer zum Henker eigentlich Scholli ist. Alter Schwede.


 

Herrenrunde nach Feierabend.
Samstag, 6. Oktober 2007



 Gibt es eigentlich etwas Entspannenderes, als ein Bierchen nach getaner Arbeit? Vielleicht. Aber das wäre nicht unbedingt jugendfrei und dürfte daher auf diesen Seiten keine Erwähnung finden. Langsam sollten wir uns aber mal um einen Mengenrabatt im Colmar gleich neben dem Inselradio bemühen. Was die Herren dort an uns schon verdient haben, geht ja mittlerweile auf keine Kuhhaut mehr.


 

Weltuntergang auf Mallorca.
Freitag, 5. Oktober 2007



 Den habe ich gestern Nachmittag um zirka 17 Uhr verkündet. Von Westen her schob sich eine Gewitterfront über die Insel und verdunkelte den Himmel als wäre es tiefe Nacht. Ein Gewitter, das man in dieser Form schon lange nicht auf Mallorca erlebt hatte, und das ich selbst in meinem ganzen Leben noch nie gesehen habe, ging über Palma nieder, als gäbe es keinen Morgen mehr. Die Konsequenz: Unzählige entwurzelte Bäume, Palmen und Schilder, 22 Liter pro Quadratmeter Niederschlag in weniger als einer halben Stunde, überflutete Straßen und Chaos in der Innenstadt. Abends fuhren weder Busse noch Taxis. Diese Insel ist einfach ein wettertechnisches Phänomen. Heute wird erst einmal aufgeräumt.


 

Die Neue.
Mittwoch, 3. Oktober 2007



 Sie heißt Anke und wird in etwa einem Monat ihren Sklavendienst beim Inselradio antreten. Die nötigen Basics dafür hat sie gestern bei ein paar Häppchen und einem Bierchen in der Moon Cala Bar von mir bekommen. Eigentlich seltsam, dass sie danach immer noch Lust hat bei uns zunächst als Nachrichtenredakteurin und später auch in der Moderation anzufangen. Na dann schon einmal herzlich willkommen.


 

Frechheit.
Montag, 1. Oktober 2007



 Ja, so könnte man es schon fast bezeichnen. Eine bodenlose Frechheit vielleicht sogar. Da steht man selbst den ganzen Sonntag-Nachmittag im Studio und erzählt vom schönen Herbstwetter, und erfährt Abends, dass die eigene Freundin sich erdreistet hat, sich einfach so - mir nichts dir nichts - an den Strand zu legen und die Sonne zu genießen. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, dass es wieder regnen wird, wenn ich das nächste Mal frei habe...