Nahezu jeden Tag schreibe ich in meinem Blog über mein Leben.
Seit
September 2005 ist damit ein großes Archiv an Einträgen entstanden.
Hier berichte ich vor allem über
alltägliche Banalitäten. Zum lesen und hören.
Für
Familie, Freunde, Bekannte, Entdecker, und die, die es werden wollen.
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Daniel Palm, Cross Media Journalist & Moderator.

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    Blog Archiv 16. bis 29. Februar 2008.
 
   










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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

aus dem Buch "Menschliches, Allzumenschliches"
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
Philosoph und Lyriker

Es gibt immer viele persönliche Dinge die einen bewegen und auch in Bewegung halten. Seien Sie ein Teil davon. Ich wünsche viel Spaß dabei.


Arschkarte.
Freitag, 29. Februar 2008



 Wer heute am 29. Februar seinen Geburtstag feiert, hat ja die letzten drei Jahre wirklich Pech gehabt. Keine Blumen, kein Kuchen, keine Gäste, keine Geschenke. Doch heute wird ein Fass aufgemacht. Herzlichen Glückwunsch. Ich überlege gerade, ob ich nicht an einem 29. Februar heiraten will...


 

Asadito.
Mittwoch, 27. Februar 2008



 Jetzt bin ich schon im dritten Jahr hier auf Mallorca und ich hatte es bis gestern Abend in der ganzen Zeit nicht geschafft, die Speisekarte im Asadito an der Playa de Palma zu testen. Gestern war es aber soweit. Eigentlich wollten Manu und ich in unserem Lieblingsrestaurant La Rueda in Genova dinieren, das hatte allerdings geschlossen. Auch die Mühle Sa Farinera hatte zu. Also blieb nur noch ein Ausweg: Das Asadito eben. Positiv überrascht wurden wir hier über die Auswahl der Speisen, und so ließen wir es uns ordentlich schmecken.


 

Das große Fressen.
Dienstag, 26. Februar 2008



 Wenn es etwas zu essen gibt, dann ist Einer im Sender immer ganz vorne mit dabei: Redaktionsleiter Klaus. Der Chef hat heute zum Geburtstag ein paar Schnittchen springen lassen und man muss schon ganz schön aufpassen, dass man auch was abbekommt.


 

Palmrüssler.
Montag, 25. Februar 2008



 Ständig haben wir im Inselradio in den letzten Wochen von ihm berichtet. So manch schlechten Scherz musste ich dabei über mich ergehen lassen. Doch darüber geschrieben hatte ich - glaube ich jedenfalls - noch nie. Der Palmrüssler ist ein Käfer. Ein sehr gefräßiger noch dazu. Er frisst sich zunächst durch die Blätter und greift dann den Stamm an. Binnen weniger Tage kann die befallene Palme absterben. Die rötlichen Schädlinge, die die Größe von Maikäfern erreichen, waren erst vor zwei Jahren auf Mallorca festgestellt worden. Auf die Insel gelangten sie vermutlich durch Palmenimporte aus Valencia, wo der Käfer bereits vor vier Jahren auftauchte. Der Palmrüssler stammt ursprünglich aus den Tropen in Asien, breitete sich aber nach Afrika und Europa aus. Was daran jetzt allerdings so witzig sein soll, habe ich immer noch nicht verstanden.


 

Ding Dong.
Sonntag, 24. Februar 2008



 Vor ein paar Tagen haben wir ein neues System bekommen, das die Kommunikation zwischen Wohnung und Haustür regelt. Ich glaube ich probiere es mal aus, indem ich mir eine Pizza bestelle. Schließlich muss man ja wissen, ob es funktioniert, wenn unten Jemand klingelt, und weil sonst keiner da ist, der mal klingeln könnte, habe ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.


 

Yasmines Geburtstagsparty.
Samstag, 23. Februar 2008



 Eigentlich wollte ich aus Protest ja nie wieder einen Fuß in das Kaelum setzen, der Location der sonst recht guten After-Work-Parties von Tanjo. Der Mann an der Tür hatte insgesamt nun schon zwei Mal etwas an meinem Kleidungsstil auszusetzen. Heute Abend habe ich da mal eine Ausnahme gemacht, schließlich hatte Yasmine Geburtstag, eine Freundin von Manu und mir. Sie hatte für den heutigen Abend den VIP Bereich im oberen Stockwerk angemietet um hier ihren Dreißigsten zu feiern. Hoppla. Sagt man das eigentlich in diesem Alter noch? Ich denke schon. Jedenfalls habe ich mir ausnahmsweise auch schwarze Schuhe angezogen - für alle Fälle, doch der Typ am Eingang hat noch nicht mal drauf geachtet.


 

Roher Fisch.
Donnerstag, 21. Februar 2008



 Eigentlich mag Manu ja gar keinen Fisch. Keine Forelle, keinen Bratrollmaps und auch keinen Lachs. In Form von Thunfisch, zusammengepresstem Seelachs in Stäbchenform oder aber Sushi bilden hier die Ausnahme. Schließlich waren wir gestern Abend zusammen mit Nina und Tina im Casablanca zum Shusi-All-You-Can-Eat in Arenal. Immer wieder empfehlenswert.


 

Mehr Nachschub.
Mittwoch, 20. Februar 2008



 Die Welle an neuen Gesichtern im Inselradio reißt nicht ab. Unsere zweite Praktikantin heißt Pirka. Wer sich so einen Namen wohl ausgedacht hat??? Jedenfalls verstärkt sie ab sofort unsere Redaktion und ist nun die Zweite im Bunde. Herzlich willkommen in der geschlossenen Anstalt, dessen Insassen denken, sie würden ein Radioprogramm gestalten. Hehe.


 

Blutrot.
Montag, 18. Februar 2008



 Ein tatsächlich schönes Schauspiel bot uns der Himmel heute morgen um viertel vor acht. In ein unglaubliches Blutrot war er getränkt, der Himmel. Unwirklich und vielleicht etwas bedrohlich. Ein schöner Tag wird es wohl nicht werden, denn wenn er sich schon so ankündigt, dann dürfen wir uns auf Mallorca am Tage über viele Wolken und vielleicht den ein oder anderen Regenschauer grämen.


 

Son Vida.
Sonntag, 17. Februar 2008



 Der vornehme Vorort Son Vida, in dem sich unser Hotel befindet, in dessen Bett Manu und ich heute morgen erwachten, liegt leicht nördlich von Palma und beherbergt neben den drei Golfplätzen unzählige doch recht vornehme Villen. Wenn ich einmal groß bin, will ich hier auch ein kleines Domizil haben. Leider ist das Meer von hier aus nicht zu sehen, aber die Natur auf die man von hier aus blicken kann entschädigt das Fehlen des Meerblicks. Vielleicht sollte ich dann aber erst einmal anfangen Golf zu spielen. Das machen die, die was auf sich halten schließlich auch alle. So will ich aber nicht enden.


 

Wellness für Leib und Seele.
Samstag, 16. Februar 2008



 An diesem Wochenende haben Manu und ich die Koffer gepackt. In unserem Haus wird eh gerade renoviert, so das wir so auch wunderbar vor dem Baulärm flüchten konnten. Die Reise war allerdings nicht ganz so weit, denn wir werden das Wochenende im Arabella Sheraton Golf Hotel Son Vida verbringen, uns übelst dekadent im Spa-Bereich herumlümmeln und uns ganz feudal das Essen per Room-Service aufs Zimmer bringen lassen. Wunderbar. Ob ich vielleicht eine Runde Golf spielen werde?