Nahezu jeden Tag schreibe ich in meinem Blog über mein Leben.
Seit
September 2005 ist damit ein großes Archiv an Einträgen entstanden.
Hier berichte ich vor allem über
alltägliche Banalitäten. Zum lesen und hören.
Für
Familie, Freunde, Bekannte, Entdecker, und die, die es werden wollen.
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Daniel Palm, Cross Media Journalist & Moderator.

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Blog Archiv.

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    Blog Archiv 16. bis 30. September 2007.
 
    Daniel Palm im Studio von Mallorca 95.8 Das Inselradio mit Blick auf das RCS System.

Ein Blick durch die Webcam von Mallorca 95.8 Das Inselradio verrät seinen Besuchern immer, wer sich gerade im Studio befindet.

Während der Moderation werden Kopfhörer von Sennheiser benutzt.

Auch wenn hier im Radio gearbeitet wird, ab und zu muss der Moderator auch einmal posieren.

Die Studiotechnik von Mallorca 95.8 Das Inselradio besteht aus einem System vom Hersteller RCS.


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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

aus dem Buch "Menschliches, Allzumenschliches"
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
Philosoph und Lyriker

Es gibt immer viele persönliche Dinge die einen bewegen und auch in Bewegung halten. Seien Sie ein Teil davon. Ich wünsche viel Spaß dabei.


Red Carpet.
Sonntag, 30. September 2007



 Auf Mallorca leben nicht nicht nur Menschen wie Du und ich, nein hier findet man jede Menge kreativer Köpfe. Viele haben Ideen, doch nur wenige können sie auch umsetzen. Entweder fehlt einfach nur die Zeit oder aber auch das nötige Kapital. Gestern Abend hatte die deutsche Regisseurin Mila Beck zu einem kreativen Treffen ins King Kamehameha geladen. Unter dem Motto Red Carpet durften sich hier Filmschaffende, Medienvertreter, Künstler und Investoren über ihre Ideen austauschen. Eine Form des Social Networking, das seit dem aufbegehren von Web 2.0 auch im realen Leben sein Zuhause gefunden zu haben scheint.


 

Mentale Disfunktionen.
Freitag, 28. September 2007



 Es ist schon seltsam, was nach einiger Zeit mit meinen Kollegen passiert. Entweder bekommt ihnen die mediterrane Sonne nicht oder die vielen Bazillen, die unsere Klimaanlage so täglich durchwälzt. Jedenfalls werden die mentalen Aussetzer einiger Kollegen immer ausschweifender. Vielleicht sollte ich vorsorglich mal einen Arzt aufsuchen... ich spüre auch schon gewisse Tendenzen des gemeinen Inselkollers.


 

Einfach mal hängen lassen.
Donnerstag, 27. September 2007



 Damit ist sicherlich nicht meine körperliche Verfassung an diesem After-Work-After-Rausch-Tag gemeint, sondern die Jungs am Haus gegenüber, die freihängend irgend etwas an den Balkonen reparieren. Eine schöne Aussicht haben sie ja, allerdings würde mir persönlich ganz schön schlecht werden, müsste ich auf diesem doch recht unseriös wirkenden Gerüst in dieser Höhe stehen. Sehr mutig.


 

After Work.
Mittwoch, 26. September 2007



 Lange ist es her, dass ich das letzte Mal im Kaellum war. Damals monierte "die Tür" noch mein Outfit, doch mittlerweile hat sich da etwas getan. Nicht an meinen Klamotten, dafür aber an den dortigen Einlassvorschriften. Jetzt bläst aber auch der neue Besitzer vom Club 113 wieder zum Angriff und veranstaltet ebenfalls nach einem ganzen Jahr eine After Work Party am Mittwoch. Ob es die deutsche Palma-Community zur Konkurrenz ziehen wird? Heute jedenfalls nicht, und in naher Zukunft auch nicht.


 

Was wäre wenn...?
Dienstag, 25. September 2007



 Jeder kennt das Gefühl, das einen beschleicht wenn man mit einem Fahrstuhl fährt: Was wäre, wenn jetzt der Strom ausfällt? Man muss wahrscheinlich stundenlang ausharren, bis sich Jemand bequemt einen zu befreien. Keine Angst muss man allerdings haben, wenn man gerade vom Einkaufen kommt. Der Wagen ist gut gefüllt und so muss man weder verhungern noch verdursten. Da könnte man theoretisch auch eine ganze Woche eingesperrt bleiben. Stellt sich dann nur noch die Frage: Wohin mit all den Dingen die man in der Zeit gegessen oder auch getrunken hat?


 

Oktoberfest.
Montag, 24. September 2007



 Mein ehemaliger Studienkollege Frank hatte mich in diesem Jahr zum Oktoberfest nach München eingeladen. Weil ich aber freiwillig nicht gerne auch nur einen Fuß ins befremdliche Bayern setzen wollte, durfte er auf meine Anwesenheit verzichten. Umso genüsslicher findet Frank es nun, mir immer wieder Mails mit provozierenden Bildern zu schicken, um mich doch noch zu locken. Da warte ich doch lieber auf das Oktoberfest hier bei uns auf Mallorca, das auch in diesem Jahr wieder in Paguera stattfinden wird.


 

Ich glaub mich tritt ein Pferd.
Sonntag, 23. September 2007



 Am letzten Tag des Western Festivals auf Mallorca durften sich die Besucher über immer wieder einsetzenden Regen freuen. Die Schauer selbst dauerten zwar nur wenige Minuten, durchnässten aber die Sitzplätze der Ränge in der Stierkampf-Arena so sehr, das ein Bauchladen mit Plastiktüten als Unterlage ein boomendes Geschäft gewesen wäre.


 

Westernstimmung in Palma.
Samstag, 22. September 2007



 Seit Mittwoch gleicht die alt-ehrwürdige Stierkampf-Arena mitten in Palma einem wahren Wild-West-Hexenkessel. Das Inselradio ist natürlich auch mit von der Partie und berichtet immer wieder Live vom Ort des Geschehens. Passend zum Anlass empfingen wir unsere Hörer entsprechend mit Cowboyhut und guter Laune, auch wenn es zwischendurch mal einen kleinen Schauer gab und auch der Strom ausfiel.


 

Apassionata.
Freitag, 21. September 2007



 Ich dachte ja immer Apassionata wäre eine Textilfirma für Damenunterwäsche. Dahinter verbirgt sich allerdings nicht unbedingt ein Schlüpfer, viel mehr ist Apassionata eine Pferdeshow, die tatsächlich Seinesgleichen sucht. Beim diesjährigen Western Festival in der Stierkampf-Arena in Palma konnten wir uns nun endlich auch mal auf Mallorca ein Bild davon machen.


 

Feierabendbierchen.
Donnerstag, 20. September 2007



 Was ist das Schönste, was einen Mann nach getaner Arbeit erfüllen kann? Natürlich das Bierchen zum Feierabend. Das gab es in diesem Fall für Lars, Wendelin und mich im Colmar direkt neben unserem Sender. Ich frage mich allerdings nur, warum wir in diesem Laden noch keinen Inselradio-Rabatt bekommen. Für das Geld, das wir dort schon investiert haben, hätten wir den ganzen Laden auch schon längst kaufen können.


 

Die Straßen sind voll.
Mittwoch, 19. September 2007



 Kaum hat an diesem Montag die Schule wieder angefangen, schon bevölkern die kleinen Scheisser wieder Straßen, Plätze und vor allem die Busse. Der Gestank ist ja nicht so schlimm, aber das Brennen in den Augen tut dann doch schon manchmal weh. Diese kleinen ungewaschenen, dicken, britischen Kinder sind außerdem auch noch aufdringlich und frech und davon gibt es hier in Cala Major Einige, gehen die nicht zu kultivierenden Sprösslinge des Empires hier auch noch zur Schule und verstopfen mit ihren dicken Leibern die Türen von Buslinie 3. Ich werde mich wohl dran gewöhnen müssen...

Besuch aus Hamm.
Dienstag, 18. September 2007



 Brunos Eltern, Gisela und Georg sind in dieser Woche auf Mallorca. Tja und weil es in ihrem Hotel in Cala Millor so langweilig ist, haben wir uns heute in Palma getroffen. Nach einer kleinen Stadtführung, einem Eis bei Iceberg, einem Besuch der Kathedrale und einem oder auch zwei Bierchen auf der Placa Major, war es dann auch schon wieder Zeit zur Abreise. Gut eine Stunde dauert dann die Fahrt mit dem Bus in Richtung Cala Millor und auch wenn der Besuch recht kurz war habe ich mich darüber sehr gefreut.

Rocker ist der Größte.
Montag, 17. September 2007



 Irgendwie muss es ja an der guten Pflege liegen, dass unsere Schildkröte wächst und gedeiht. Nichts und Niemand kann es verhindern. Nicht einmal die Ameisen, die eines Nachts über Rockers Mehlwürmer hergefallen sind als gäbe es keinen Morgen mehr. Wenn ich nun die Fotos von Rockers Kindertagen so anschaue und mit aktuellen Bildern vergleiche, muss ich tatsächlich feststellen: Der Kerl bekommt einfach viel zu viel zu fressen. Da geht es ihm übrigens auch nicht viel anderes als seinem Papa.


 

Neokulturelle Schlemmereien.
Sonntag, 16. September 2007



 Das hört sich jetzt vielleicht etwas getragen an, ist es aber keineswegs. Vor gut einem Monat hat im La Lonja-Viertel in Palma ein neues Restaurant mit Bar auf gemacht. Traditionelle Küche fusioniert mit modernen Einflüssen. Im Neo Cultural darf aber auch das unglaubliche Ambiente genossen werden, dass von Mitinhaberin Caro selbst entworfen wurde. Jetzt denken natürlich viele: Na klar, schon wieder so ein Schickimicki-Schuppen mit kleinen Portionen und hohen Preisen: Dem ist nicht so. Das Hauptgericht Entrecote an Honigsauce und Kartoffelwürfeln kostet gerade mal 14 Euro. Die Portion: Mehr als ausreichend. Ein Geheimtipp für alle, die gerne gute argentinische Fusionküche mit Kunst und guter Musik verbinden wollen. Das Neo Cultural im La Lonja Viertel in Palma ist ein Muss.