Nahezu jeden Tag schreibe ich in meinem Blog über mein Leben.
Seit
September 2005 ist damit ein großes Archiv an Einträgen entstanden.
Hier berichte ich vor allem über
alltägliche Banalitäten. Zum lesen und hören.
Für
Familie, Freunde, Bekannte, Entdecker, und die, die es werden wollen.
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Daniel Palm, Cross Media Journalist & Moderator.

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Blog Archiv.

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    Blog Archiv 1. bis 15. Juni 2007.
 
    Daniel Palm im Studio von Mallorca 95.8 Das Inselradio mit Blick auf das RCS System.

Ein Blick durch die Webcam von Mallorca 95.8 Das Inselradio verrät seinen Besuchern immer, wer sich gerade im Studio befindet.

Während der Moderation werden Kopfhörer von Sennheiser benutzt.

Auch wenn hier im Radio gearbeitet wird, ab und zu muss der Moderator auch einmal posieren.

Die Studiotechnik von Mallorca 95.8 Das Inselradio besteht aus einem System vom Hersteller RCS.


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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

aus dem Buch "Menschliches, Allzumenschliches"
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
Philosoph und Lyriker

Es gibt immer viele persönliche Dinge die einen bewegen und auch in Bewegung halten. Seien Sie ein Teil davon. Ich wünsche viel Spaß dabei.


Rockers Möbel sind da.
Freitag, 15. Juni 2007



 Heute ist endlich das Paket von ZooPlus gekommen. Alles drin für den finalen Ausbau unseres Aquariums. Heizstab, Wärmelampe mit Keramikfassung, ein riesiger Außenfilter und eine Pumpe für die Blubberbläschen. Jetzt gilt es, alles in bester IKEA-Manier in das Becken zu bauen, zu testen und für gut zu befinden.

 Für einen Heimwerker-King wie mich natürlich kein Problem. Jetzt sitzt alles, wackelt und hat auch noch genügend Luft. Na wenn sich unser Rocker in seiner neuen Luxusherberge da nicht pudelwohl fühlen wird...


 

Im Knast.
Donnerstag, 14. Juni 2007




 Die unzähligen Geschichtchen von Paris Hilton und ihrem längst überfälligem Aufenthalt im Gefängnis von Lynwood kann nun wahrscheinlich auch niemand mehr hören. Wie muss sich da erst unser Techniker Ralf vorkommen, der täglich mit den Unsäglichkeiten seiner Moderatoren zu kämpfen hat. Richten, was nicht mehr zu richten ist und nebenbei auch noch die schönsten Musikpromos zu produzieren in seinem Kasten aus Glas und Stahlbeton, oder eben aus dem Material, das die Spanier dafür halten. Ein besonderer Dank an dieser Stelle nach Guantanamo de Mallorca.


 

Martin Baum im Inselradio.
Dienstag, 12. Juni 2007



 Unser Gastmoderator in dieser Woche heißt Martin Baum. Früher moderierte er bei Radio Hamburg, jetzt bei Oldie 95 und in dieser Woche hier bei uns auf Mallorca im Inselradio. Aufmerksame Hörer wissen es: Martin Baum ist jeden Montag zuständig für unseren nicht ganz ernst gemeinten und oftmals auch sarkastischen Wochenrückblick. Jetzt müssen ihn unserer Hörer gleich vier Stunden am Stück ertragen. Bis Samstag immer von 12 bis 16 Uhr im Inselradio.


 

Bald kommt Rocker.
Montag, 11. Juni 2007



 Im Augenblick lebt Rocker noch im Ei. Wenn er dann schlüpft, darf er sich stolzes Familienmitglied in unserer bezaubernden kleinen Mallorca-Familie nennen. Rocker ist nämlich unsere neue Wasserschildkröte, die bald nicht nur einen großen Platz in unserem Herzen bekommen wird, nein, natürlich wird Rocker auch einen Platz im Internet bekommen. Vierundzwanzig Stunden am Tag kann man ihn dann per Webcam beobachten. Hier schon mal die Adresse: http://rocker.nyce.de


 

Die neue Praktikantin.
Sonntag, 10. Juni 2007



 In dieser Woche haben wir eine neue Praktikantin im Inselradio bekommen. Ausnahmsweise ist die neue Praktikantin männlich, woran man sich allerdings noch gewöhnen muss. Trotz dieser kleinen Diffusität erledigt sie alle ihre anfallenden Aufgaben meisterlich. Kaffee holen, spülen, Klo wischen, kopieren und ab und zu das CD-Archiv neu sortieren. Nicht schlecht und herzlich willkommen Falco.


 

Viktors neue Brille.
Samstag, 9. Juni 2007



 Normalerweise ist es ja so, dass Sonnenbrillen den Charakter seines Trägers widerspiegeln. Bei meinem Kollegen Viktor Sammain haut das leider nicht hin. Das liegt aber nicht etwa daran, dass er kein so genanntes Sonnenbrillengesicht hätte, ich glaube es liegt wohl eher daran, dass Viktor überhaupt gar keinen Charakter besitzt. Naja und ein Sonnenbrillengesicht hat er auch nicht. Aber urteilen Sie einfach selbst.


 

Mallorca in Hannover.
Freitag, 8. Juni 2007



 Welch ein Highlight für eine sonst so trostlose Landeshauptstadt. Da hat sich doch tatsächlich ein schnöder Biergarten nach unserem Puro-Beach benannt. Kollege Lars Kosmehl schickte mir gestern ein paar Fotos von diesem doch recht seltsamen Anblick für Mallorca-Insider. Wenn da mal nicht Heimweh aufkommt...


 

Pizza für 290 Euro.
Donnerstag, 7. Juni 2007



 Die gibt es in einem noch relativ jungen Fresstempel im Santa Catalina Viertel in Palma. An der Placa Progressó hat im Oktober letzten Jahres das Temple Restaurant & Bar eröffnet und zwar mit einer doch einzigartigen Fusion-Küche. Im Vordergrund steht hier vielleicht nicht unbedingt die teuerste Pizza der Insel, belegt mit 100 Gramm iranischem Belugakaviar, nein es ist der Mix aus verschiedensten frischen Produkten, die Chefkoch Per auf den Teller zaubert. Zum Beispiel feinste Filetstreifen auf deutschem Sauerkraut mit Linsengemüse an einer Soße von Lakritz. An dieses muss sich der Gaumen zwar erst einmal gewöhnen, doch der Überraschungseffekt und der Geschmack ist dafür um so stärker. Lecker ist es aber auf jeden Fall.


 

Mit Robert am Strand.
Mittwoch, 6. Juni 2007



 Gewitterwolken sind aufgezogen. Es donnert und einzelne Regentropfen fallen aus dem Himmel. Kein Grund an diesem Tag dem Strand fern zu bleiben. Jedenfalls nicht für Roberto und mich. Kaum haben wir die Ikea-Stranddecke ausgebreitet, lösen sich die Wolken auf, so dass die Sonne ungehindert ihren Dienst verrichten kann. Mit Bocadillos und Donuts bewaffnet verbringen wir den Nachmittag am Strand von Cala Major, der sich heute aufgrund der Wolken heute erst langsam mit Menschen füllt. Tja das Wetter, das macht hier auf Mallorca jeden Tag was es will...


 

Futter und Billard.
Dienstag, 5. Juni 2007 (Fotogalerie ansehen)



 Wenn es ein herausragendes Thema in diesem Blog (Podcast) gibt, dann ist es wahrscheinlich die kulinarische Vielfalt Mallorcas. Ich sollte mich vielleicht mal dazu entschließen einen eigenen Restaurant-Führer heraus zu geben. Heute waren wir mit einer richtig großen Truppe (mal wieder) beim Fließband-Asiaten.

 Allerdings war es zum Schluss gar nicht so leicht für das Personal die Rechnung auseinander zu dividieren, schließlich ist dieser eher deutsche Brauch hier zu Lande wirklich untypisch.

 Da gibt es pro Tisch eben nur eine einzige Rechnung und jeder schmeißt in den Pott soviel Geld, wie er meint gegessen zu haben. Unverständlich für unsere deutschen Gäste, aber man soll sich eben auch anpassen.

 Später ging es an diesem Abend noch für eine kleine Schar zum Mojito. Der Billard-Tisch wartete schon auf seine Bespielung. Zu meinem Leidwesen muss ich jetzt zugeben, dass mich in Zukunft wohl niemand mehr in seinem Team haben will. Die verflixte 8 hat es mir nicht unbedingt als letzte Kugel angetan.


 

Der Alltag kehrt ein.
Montag, 4. Juni 2007



 Und das war's auch schon mit dem schönen Leben, der Reichen und Schönen. Zu schnell geht ein Solches doch vorbei, aber man kann davon zehren. Einen so stressfreien Geburtstag habe ich schon lange nicht mehr erlebt und danke an dieser Stelle allen, die gestern und auch heute noch im Laufe des Tages an mich gedacht, und mir einen lieben Gruß gesendet haben...


 

Mein Geburtstag.
Sonntag, 3. Juni 2007



 Mit Speck fängt man Mäuse. Das habe ich mir gedacht, als ich mir das doch recht umfangreiche Frühstücksangebot zur Gemüte geführt hatte. Von frisch gepresstem Orangensaft, über Cappuccino bis hin zu allerlei Müslisorten, Brotsorten, Brötchen, Croissants, unzähligen Variationen an Aufschnitt, Schinken, Lachs, Ei in allen Formen und Farben, Würstchen, Salami, Früchten und der gleichen mehr - Hier gibt es mehr, als man mit noch gut gefülltem Magen vertragen kann.

 Schließlich hatten wir gestern Abend im Mardavall-Restaurant Es Fum mehr als herrschaftlich dinniert. Dagegen wirkt sportliche Aktivität doch wirklich lächerlich, schließlich sollte man sich nach dem Essen nicht viel anstrengen und relaxen. Dank Manus exzellenter Kontakte zur Rezeption durften wir sogar das Angebot bis 16 Uhr auskosten, was wir natürlich auch ausgiebig in Anspruch genommen haben.


 

Wellness-Wochenende.
Samstag, 2. Juni 2007



 Genau so habe ich mir unser Wochenende vorgestellt. Nach einem Begrüßungscocktail in Manus letzter Stätte des Leidens, dem Mardavall Hotel & Spa, konnte es auch schon direkt los gehen mit der Entspannung, einer Eigenschaft, die in letzter Zeit bei uns beiden recht kurz gekommen ist.

 Ich muss gestehen, der Spa- & Wellness-Bereich im Mardavall ist außerordentlich schön geraten. Zwar ist die Anzahl verschiedener Saunen nicht so üppig, wie beispielsweise im Marriott Son Anthem, dafür aber sonnendurchflutet und wärmer gestaltet.

 So genießen Manu und ich die Zeit, die hier wie im Fluge zu vergehen scheint und bereichern uns an Eindrücken, Düften und einem aufmerksamen Service, der nicht zuletzt daraus resultiert, dass Manu hier fast anderthalb Jahre selbst als Sklave ihren Dienst verrichten musste. 


 

Dinner auf Son Gual.
Freitag, 1. Juni 2007



 Zum Auftakt unseres Wellness-Wochenendes wurden Manu und ich heute Abend fürstlich zum Abendessen auf die Finca Son Gual eingeladen. Die Besitzung ist ein uraltes Landgut aus der Zeit der Besetzung Spaniens durch die Mauren, das damals den Namen "Ulaxamen" trug. Erstmals dokumentarisch als Besitzung, in der Sprache der Einheimischen "Possessio", wurde Son Gual im Jahre 1538 erwähnt, und sie umfasste Grundstücke in den Gemeinden Palma und Esporles. Als Eigentümer wurde damals Juan Miguel Gual eingetragen, seines Zeichens Domprobst der Kathedrale von Palma.

 Im 16., 17. und 18. Jahrhundert kannte man die "Possessio" unter dem Namen "Son Gual de Pocafarina". Zum Teil ist die Besitzung noch unter diesem Namen bekannt. Entsprechend den Eintragungen in der großen Enzyklopädie Mallorcas, wurde das Landgut im Jahre 1891 von der Familie des Markgrafen von Campofranco, Juan Roten Sureda, gekauft. Heute ist Son Gual ein Restaurant mit vorzüglicher Küche. Das durften Manu und ich heute Abend selbst einmal ausprobieren. Das Rinderfilet ist mehr als empfehlenswert und ich darf dazu anmerken, dass ich als begeisterter Fleischesser noch nie etwas Zarteres verspeisen durfte. Hochachtung.