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Blog Archiv 1. bis 15. April 2007. |
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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."
Es gibt immer viele persönliche Dinge die einen bewegen und auch in Bewegung
halten. Seien Sie ein Teil davon. Ich wünsche viel Spaß dabei.
Die Familie hat das Gebäude ursprünglich als ihren Familiensitz restauriert und lässt nichts unversucht, damit sich auch die Gäste wie zu Hause fühlen. Mit Naturstein geflieste Gänge und uralte, rustikale Balken wurden mit eleganten und traditionellen Gästezimmern kombiniert. Zu diesem offiziellen Besuch gehörte natürlich auch eine Kostprobe aus der Küche in Form eines Fünf-Gänge-Menüs, das wir uns wahrhaft schmecken lassen konnten.
Auch Speedy und Alex waren noch einmal mit von der Partie, nachdem wir zusammen in Manus und meinem Lieblingsrestaurant Meson de la Rueda zum Urlaubsabschiedsessen dinierten.
Ebenfalls heute anwesend waren Nachbarin Anja und die zurückgekehrte Manu Funck. Die arbeitet mittlerweile als Rezeptzionistin in einem kleinen Hotel in Palma.
Auch dabei waren diesmal Marco und sein Kollege Alfredo aus Alicante. Die Party hat sich nun wirklich etabliert, nur muss den Anwesenden noch einmal ordentlich beigebracht werden, dass eine Afterwork Party direkt nach der Arbeit starten sollte und nicht erst ein paar Stunden später. Aber das bekommen wir auch noch mal hin.
Weiter ging es zum Mittagessen nach Puerto de Andratx. Weil es aber immer noch regnete und die Kinder schon nasse Socken in ihren Sandalen bekommen hatten, mussten erst einmal neue Schuhe und Strümpfe her. Nach dem Essen ging es dann hoch zum Schloss Bellver, mit dem fantastischen Blick über den Hafen und fast schon die gesamte Stadt Palma. Eine letzte Cola im Pueblo Espanol durfte zum Schluss aber auch nicht fehlen und so haben wir alle aus der schlechten meteorologischen Lage das Beste gemacht.
So trudelten nach und nach die Gäste ein und machten es sich bei uns so richtig gemütlich. Fabian und Alex, Lars und Julia, sowie Ralf und Markus waren anwesend und über unsere vortreffliche Auswahl an Speisen und Getränken durchaus begeistert.
Apropos Getränke. Je später der Abend dann doch wurde, desto ungewöhnlicher die Art und Weise des Trinkens. Schließlich wurde zum gemeinschaftlichen Meiern aufgerufen, an dem dann später jeder sein persönliches Fazit des Abends ziehen durfte.
Obwohl unser lieber Fabian doch schon recht golferfahren ist, hat er doch tatsächlich heute nicht ganz soviel Glück gehabt. Seine "Platzreife" hätte er meiner Meinung nach abgeben müssen.
Das Spiel selbst machte auch ohne Caddy und Golfwägelchen großen Spaß und so kam es schließlich, dass es nur einen geben konnte, der als Sieger hervorging.
Später trafen wir uns noch mit Manu Funck beim Michael im Deutschen Eck zum Mittagessen. Hier gab es Heringstopf mit Salzkartoffeln für mich, Manu F. aß Hackbraten mit Pommes und meine Manu bestellte sich erst einmal ein großes Frühstück. Jeder eben wie er mag. Heute Abend haben wir übrigens zum Osterraclette geladen und müssen dafür nun noch Einiges vorbereiten. Dazu dann aber morgen etwas mehr...
Später schauten wir mit gefüllten Bäuchen noch bei Udo und Helga im Alt Köln vorbei und tranken ein oder aber auch zwei kleine Bierchen auf die Freundschaft.
Außerdem wurde gestern Abend Maß genommen für die Trikots, der sich in Kürze bildenden Warsteiner-Afterwork-Fußballmannschaft. Ich habe in weiser Voraussicht auf meine dann bald purzelnden überschüssigen Kilos Größe "M" gewählt und bis es soweit ist, dass es dann los geht passt dann auch der Dress. Vielleicht.
Mit Trapezkünstlern, lustigen Clowns und Musikern. Tiere wurden zu meiner Erleichterung beim "Cirque Bouffon" nicht gequält, wie es in solchen Shows ja sonst üblich ist, denn auf diese wird in der kleinen, familiären Manege verzichtet. Zur heutigen Premiere gab es sogar Sekt zum Anstoßen und zum Schluss sogar stehende Ovationen.
Wer noch hingehen möchte, der kann das gerne tun. Der "Cirque Bouffon" hat am Rande des Parcs de la Mar in Palma seine Zelte aufgeschlagen und kostet normalerweise für Kinder bis 14 Jahre 13 Euro, Erwachsene sind mit 18 Euro dabei.
Ab sofort dürfen mich alle Danny, den Heinwerker-König nennen. Nicht nur, dass ich in unserem eigenen Haushalt alles reparieren, klempnern und löten kann, was sich so ergibt, nein jetzt kommen auch die ersten Aufträge von Außerhalb herein. Jedenfalls braucht Ellen jetzt nicht mehr schief zu schlafen, denn der Heimwerker-King hat alles gerichtet. Bruno mein lieber Holztechniker, ich bin dabei Dir Konkurrenz zu machen und sobald ich hier den ersten Tool-Time-Service-Laden eröffnet habe, sage ich noch mal Bescheid.
Der Strand von Cala Major war entgegen unseren ersten Befürchtungen allerdings recht leer. Die Strandbar war zwar schon auf, aber scheinbar hatten einige Menschen noch etwas Angst sich vor die Tür zu wagen, oder trauten dem heute anstehenden Sonnenschein noch nicht so ganz. Wir schon und verbrachten einen herrlichen Tag am Strand.
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