Nahezu jeden Tag schreibe ich in meinem Blog über mein Leben.
Seit
September 2005 ist damit ein großes Archiv an Einträgen entstanden.
Hier berichte ich vor allem über
alltägliche Banalitäten. Zum lesen und hören.
Für
Familie, Freunde, Bekannte, Entdecker, und die, die es werden wollen.
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Daniel Palm, Cross Media Journalist & Moderator.

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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."

aus dem Buch "Menschliches, Allzumenschliches"
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
Philosoph und Lyriker

Es gibt immer viele persönliche Dinge die einen bewegen und auch in Bewegung halten. Seien Sie ein Teil davon. Ich wünsche viel Spaß dabei.


Velsens Moped.
Donnerstag, 15. März 2007



 Das hatte ich vor ein paar Tagen mal heimlich verschönert und einen Inselradio-Luftballon dran gehängt. Und da ich heute sonst nichts großes zu erzählen habe ist halt dieses Foto Thema dieses Eintrags. Bitteschön.


Einkaufen und Schleppen.
Mittwoch, 14. März 2007



 Der Kühlschrank ist mal wieder leer und da heißt es tonnenweise Material zur Auffüllung anschleppen. Erstaunlicherweise hielten die Einkaufswagen im Mercadona Marivent das auch bisher immer gut aus, trotzdem ist mir dieses Mal aufgefallen, dass unser Wagen einen ganz schönen Durchhänger hatte.


Reisematerial.
Dienstag, 13. März 2007



 Davon hat Manu eine ganze Menge aus Berlin mitgebracht. Unsere Ziele, neben der Mittelmeerkreuzfahrt mit der AIDA sind auf dem ersten Platz ganz sicher die Malediven. Gefolgt von Tokio und Thailand. Da heißt es in den nächsten Wochen und Monaten ordentlich sparen... einen Tauchkurs machen und vielleicht auch noch an der eigenen Bikinifigur arbeiten.


Manu ist wieder da.
Montag, 12. März 2007



 Die internationale Tourismusbörse in Berlin (ITB) ist vorbei und Manu auch schon wieder da. Den Sonntag verbrachte sie dann noch mit der Familie und mit Freunden zu Hause. Doch dann hieß es heute morgen auch schon wieder Abschied nehmen und auf nach Mallorca. Gut dass ich so halbwegs die Bude wieder sauber bekommen habe.


Kaffee mit Keks.
Sonntag, 11. März 2007



 So hatte ich das vielleicht nicht unbedingt bestellt, aber unser lieber Ralf ist in vielerlei Hinsicht äußerst kreativ, wenn es darum geht seinen Kollegen eine kleine Freude zu bereiten. Daher gab es den Kaffee heute nicht nur einfach so, sondern mit Gebäck. Nicht irgendein Gebäck, nein dieser lustige Keks war eigentlich für Hund Willi bestimmt, der uns Sonntags mit den Meyers besucht. Das viel mir allerdings erst an der Form auf. Es war ein Hundeknochen...


Mal wo anders essen.
Samstag, 10. März 2007



 Manu ist nun schon fast eine Woche auf Geschäftsreise auf der internationalen Touristik-Messe in Berlin. Das heißt aber auch, dass ich hier den Selbstversorger spielen muss und dann aber doch lieber auswärts esse, als mir alleine etwas zu machen. Schließlich ist das erstens mit Arbeit verbunden und zweitens kann man ja auch mal andere für sich kochen lassen, und sei das auch "nur" Currywurst mit Pommes.


Das Bier um vier.
Freitag, 9. März 2007



 Das schöne an so einer Frühschicht im Inselradio ist die Tatsache, dass man auch früh wieder zu Hause ist, um sich dann den wichtigen Dingen widmen zu können. Doch auf der anderen Seite hat man dann allerdings überhaupt keine Lust mehr, noch irgendetwas Großartiges zu vollbringen. Ein Bier um vier passt aber immer...


Die Schnecken-Tradition.
Donnerstag, 8. März 2007



 Viele Menschen haben ja bekanntermaßen eine Abneigung gegen diese schleimigen Kriechtiere. Aber es gibt wieder andere, die gerade auf solche kulinarischen Ergüsse stehen. So ist es auch bei meiner Wenigkeit. Daher folgten Christina und ich heute Abend mal wieder dem Ruf der gemeinen Schnecke. Das mallorquinische Arme-Leute-Essen früherer Zeiten ist heute eine selten gewordene Spezialität. Die meisten Mitteleuropäer dürften die Schnecke nur als Dosenware mit eher gummiartiger Konsistenz und als Vorwand für das Schlecken von Kräuterbutter kennen. Die Schnecken, die es im Can Pedro in Genova gibt sprechen für die Ursprünglichkeit der Küche auf Mallorca. Zu ihr gehört auch das gegrillte Brot, das mit einer überreifen Tomate, Knoblauchzehe, Olivenöl und Salz eingerieben wird. Einfach lecker.


Neue Location: After Work
Mittwoch, 7. März 2007



 Es ist wieder einmal soweit, die Afterwork Party zieht wieder um. Der dritte Move führt die After Work Party in die wohl mit Abstand schönste Location überhaupt, nämlich in den gerade erst eröffneten Club "Kaelum", was auf Latein so viel wie Himmel heißt. Der Club liegt zentral in Santa Catalina, in der Via Argentina, direkt an der Ecke zum Paseo Maritimo.

 Neben dem Dancefloor mit Bar, gibt es im ersten Stock einen separaten V.I.P Raum, der im Rahmen der After Work Party für Firmenveranstaltungen, Präsentationen, Geburtstagsparties oder ganz einfach zum Chillen zur Verfügung steht. Außerdem öffnet an den warmen Tagen dann auch die große Terrasse mit Meerblick. Jeden Mittwoch werden die Champions League - Spiele auf einer Großleinwand im Nebenraum zu sehen sein.

 Heute war es das wirklich spannende Spiel Bayern München gegen Real Madrid. Nach einem Traumstart und einem Blitztor in den ersten Minuten hatten die Bayern das Rückspiel souverän für sich entscheiden können. Damit wären wir auch schon beim Thema: Das "Kaelum" gehört nämlich niemand geringerem als dem ehemaligen Real Madrid-Spieler "Nano". Der Links-Verteidiger, ist der einzige spanische Fußballer, der 20 Jahre lang in der Primera Division gespielt hat, außerdem war er der jüngste und auch älteste Spieler Spaniens und zehnfacher Nationalspieler.

 Mit dem neuen Club in Palma hat er sich jetzt einen kleinen Traum erfüllt. Ein wirklich sagenhaftes Ambiente, freundliche Bedienungen und auch die Qualität der Musik hat deutlich zugenommen. Inhaltlich und auch klanglich. Da muss ich sagen: Respekt und bis zum nächsten Mittwoch.


Frühschicht.
Dienstag, 6. März 2007



 So eine Frühschicht nagt doch tatsächlich an den Kraftreserven. Diese Aussage kann wohl nur Jemand machen, der das frühe Aufstehen nicht sonderlich gewohnt ist. Doch seit ein paar Wochen halte ich hier die morgendliche Stellung im Inselradio. Wie gut, dass es da unseren Techniker Ralf gibt, der die morgentlich Schuftenden mit einem Croissant und einem Kaffee verwöhnt.


Roher Fisch.
Montag, 5. März 2007



 Den gibt es in rauen Mengen beim Fließband-Asiaten auf der Joan Miró in Palma. Das tolle daran ist, dass man für unter 10 Euro sich den Wanst so was von voll schlagen kann, dass auch wirklich nichts mehr hinein passt. Schon allein der Weg nach Hause ist dann sehr beschwerlich.

 Egal welche Hose man trägt - und sei es eine lockere Trainingshose, mit der ich mich im Gegensatz zu meinen spanischen und mallorquinischen Freunden niemals auf die Straße wagen würde. Es spannt einfach überall. Meine Empfehlung in dieser Lokalität sind die Carpaccios. Von denen gibt es zwar immer nur wenige, dafür sind die aber besonders lecker.


Frühstück auf dem Balkon.
Sonntag, 4. März 2007



 So langsam glaube ich, dass hier bei uns auf Mallorca mittlerweile der Frühling ausgebrochen zu sein scheint. Schon morgens um fünf zwitschern die ersten Vögel, der dunkle Nachthimmel verwandelt sich in ein rötliches Orange, dass dann von Minute zu Minute in ein strahlendes Blau übergeht. Grund genug den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück zu beginnen, während sich in Deutschland der nachtschwarze Himmel in eine gräuliche Suppe verfärbt.


Ellens Einweihungsparty.
Samstag, 3. März 2007 (Fotogalerie ansehen)



 Es gibt ein neues Gesicht im Viertel. Ex-Direkt-Rent-A-Car- und Neu-Crown-Mitarbeiterin Ellen ist zu uns nach Cala Major gezogen. Grund genug, dieses Ereignis gestern zu feiern.

 Bewaffnet mit einer Flasche Wein, einer neuen Fußmatte und einer wirklich tollen Topfblume haben auch Manu und ich der neuen "Nachbarin" zu ihrem Einzug gratuliert. Im Gegenzug gab es leckere Häppchen und jede Menge Flüssigkeit für alle Gäste. Also dann Ellen: Welcome to the hood.


Das Feierabend-Bierchen.
Freitag, 2. März 2007



 Eigentlich ist es ja eine gesellschaftliche Schande schon vor vier Uhr Nachmittags zum Bierchen zu greifen. Allerdings nicht, wenn man eine lange und teilweise auch zermürbende Frühschicht hinter sich hat. Daher standen heute um Punkt zehn nach drei drei leckere, perlende Canjas auf dem Tisch vom Colmar, unserer Bar des Vertrauens. Für Viktor, Ralf und mich die selbst gezahlte Belohnung für das Schaffen der letzten Stunden...


Feiertag auf den Balearen.
Donnerstag, 1. März 2007



 Heute am 1. März feiern die Balearen ihre Autonomie. Dazu finden allerlei Feste auf Mallorca statt, die allesamt lohnenswert für einen Besuch gewesen wären. Natürlich muss es aber auch jemanden geben, der im Radiostudio sitzt und darüber berichtet, wo die Leute überall hingehen könnten, wenn sie nicht arbeiten müssten.

 Allerdings gab es heute auch am Abend noch genug Gelegenheiten sich in das Getümmel zu stürzen. Beispielsweise entlang des Paseo Maritimo. Hier waren unzählige Buden aufgebaut, die eine ganze Menge traditioneller Waren feil boten und natürlich auch allerlei Essbares.

 Manu und ich zogen es allerdings vor, im Sazon mal wieder Essen zu fassen und bestellten die verschiedenen Variationen - Also von allem etwas. Zum bedauern mussten wir so bald feststellen, dass die Küche in diesem Jahr doch recht stark nachgelassen hat und dem gewohnten Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich entspricht.

 Schade eigentlich, so war dieser Laden lange Zeit Manus Lieblingsrestaurant gewesen. Jetzt haben wir die Bestätigung, das dies auch in diesem Jahr nicht mehr der Fall ist.